Geschichtliches zum Wasserbett
Das Wasserbett hat eine lange Geschichte, die leider gar nicht so bekannt ist. Tatsächlich ist das Schlafen auf Wasser heute ein Produkt, das nur eine kleine Marktnische besetzt, was traurigerweise am Aufeinandertreffen einer unseriösen Branche und zahlreichen Vorurteilen auf Seiten der Kunden liegt.
Dabei hat es eine Jahrtausende alte Tradition. Die ersten Wasserbetten, man glaubt es kaum, stammen aus dem alten Asien, genauer, dem persischen Kulturraum. Damals füllte man Lederbeutel mit großen Wassermengen, um auf längeren ungewissen Reisen durch die Wüste immer mit ausreichend Flüssigkeit versorgt zu sein, was also einen rein praktischen Nutzen hatte. Irgendwann fand man heraus, dass diese mit Wasser gefüllten Säcke eine komfortable Schlafunterlage sind. In vielen Wüstenregionen ist der Boden hart, und nachts wird es bitterkalt. Da kamen diese archaischen Wassermatratzen gerade recht, denn dadurch dass sie nachts die am Tag von der Sonnenstrahlung aufgenommene Wärme wieder abgaben, fror man nicht.
In den Westen kam diese Erfindung erst viel später, zum Ausklang des 19. Jahrhunderts. Entdeckt wurde sie in unserem Kulturkreis von Medizinern, die nach mehreren Tests herausfanden, dass die Wassermatratze bei zahlreichen Leiden positive Effekte hat und die Genesung beschleunigen kann. Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelte man das System immer weiter. Bis heute ist die Anwendung im medizinischen Bereich und in der Pflege weit verbreitet. Später, etwa in den 60ern, erregte das Produkt, das nun schon weit gereift war, die Aufmerksamkeit von Möbelherstellern, die sich des Wasserbettes annahmen und es so umkonstruierten, dass es sich auch als Möbelstück im privaten Bereich eignete.
Dabei hat es eine Jahrtausende alte Tradition. Die ersten Wasserbetten, man glaubt es kaum, stammen aus dem alten Asien, genauer, dem persischen Kulturraum. Damals füllte man Lederbeutel mit großen Wassermengen, um auf längeren ungewissen Reisen durch die Wüste immer mit ausreichend Flüssigkeit versorgt zu sein, was also einen rein praktischen Nutzen hatte. Irgendwann fand man heraus, dass diese mit Wasser gefüllten Säcke eine komfortable Schlafunterlage sind. In vielen Wüstenregionen ist der Boden hart, und nachts wird es bitterkalt. Da kamen diese archaischen Wassermatratzen gerade recht, denn dadurch dass sie nachts die am Tag von der Sonnenstrahlung aufgenommene Wärme wieder abgaben, fror man nicht.
In den Westen kam diese Erfindung erst viel später, zum Ausklang des 19. Jahrhunderts. Entdeckt wurde sie in unserem Kulturkreis von Medizinern, die nach mehreren Tests herausfanden, dass die Wassermatratze bei zahlreichen Leiden positive Effekte hat und die Genesung beschleunigen kann. Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelte man das System immer weiter. Bis heute ist die Anwendung im medizinischen Bereich und in der Pflege weit verbreitet. Später, etwa in den 60ern, erregte das Produkt, das nun schon weit gereift war, die Aufmerksamkeit von Möbelherstellern, die sich des Wasserbettes annahmen und es so umkonstruierten, dass es sich auch als Möbelstück im privaten Bereich eignete.
bettenkrause - 10. Mär, 14:12